Kleines Zuhause ─ große Freiheit: Erfüllt leben auf weniger Raum - 10 Porträts minimalistischer Lebensmodelle Julia Seidl,Stefan Rosenboom
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Die BR-Journalistin Julia Seidl trifft gerne außergewöhnliche Menschen – egal, ob jung, alt, reich oder arm. Besonders bewundert sie mutige Lebensentscheidungen. 2010 wurde ihr der Herwig-Weber-Preis verliehen. Seidl lebt in München. Der preisgekrönte Fotograf Stefan Rosenboom arbeitet für renommierte Medien und namhafte Firmen der Outdoorbranche. Mit seinen Bildern eröffnet er stimmungsvolle Einblicke in das Leben der Protagonisten. Rosenboom lebt in Oberbayern.
Seit einigen Jahren kann man immer wieder und in letzter Zeit sehr verstärkt von Tiny Houses, Minimalismus und Selbstversorgung lesen. Es werden oft die Vorzüge, jedoch weniger die Nachteile beschrieben. Teilweise mit stark verklärtem Blick und wenig Bezug zur Realität.Das Buch von Julia Seidl hebt sich davon ab. Sie stellt 10 verschiedene Menschen und deren Wohnsituation vor. Die wilde Romantik sucht man hier tatsächlich vergebens, dafür gibt es einen guten Blick hinter die Kulissen. Die Kälte in der kleinen unbeheizbaren Hütte, der Mäusedreck in der Scheune, die Akrobatikkünste im Wohnwürfel, der Verzicht auf ein eigenes Bad und der Hunger, wenn kein Geld mehr vorhanden ist.Die zehn Beispiele haben ihren Lebensstil selbst gewählt und worden nicht gezwungen auf so vieles zu verzichten. Für sie stellt es auch keinen Verzicht, sondern eine Erhöhung an Freizeit, Freiheit und Selbstbestimmung dar.Die Autorin erklärt innerhalb der Geschichten auch die typischen Schlagwörter, deren Entstehung bzw. deren Ursprung und streut auch ab und an ein paar Zahlen zur Umwelt, Nachhaltigkeit und der Wohnsituation in Deutschland ein.Es waren interessante und kurzweilige Geschichten, die man mal mehr und mal weniger nachvollziehen kann. Bei manchen Wohnmodellen fühlte man sich angesprochen und kam ins Überlegen, andere konnte ich direkt für mich ausschließen. Aber am Ende des Buches bleibt der Gedanke im Kopf, einfach mal zu reflektieren, wie man lebt und ob man nicht doch etwas zugunsten der Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit ändern kann. Und nein, man muss deswegen nicht direkt in einen Wohnwagen ziehen und nur noch Löwenzahn essen.
Wer sich für das Leben im Tiny House oder im Bauwagen interessiert, wer vielleicht selbst so leben möchte, hat vor allem unendlich viele Fragen an Leute, die tatsächlich schon so leben. In diesem Buch geht es natürlich darum, "wie das ist", mit ganz wenig Dingen, mit ganz wenig Wohnraum zu leben. Man lernt sehr viel über die alltäglichen Probleme, aber auch über die alltägliche Freiheit, die diese alternativen Wohnformen bieten.Eigentlich geht es aber um die Persönlichkeiten und deren Beweggründe, die Julia Seidl bei der Erkundung des Phänomens "Tiny Houses" kennen gelernt hat. Es gibt so viele Varianten, warum und wie man in einem kleinen Haus leben kann. Und das war das eigentlich interessante für mich. Denn beim Lesen hinterfragt man sich selbst unwillkürlich "was ist mir eigentlich wichtig?". So kommt man in jedem Fall ein gutes Stück weiter bei der Frage "wie möchte ich leben?". Glasklare Empfehlung!
Wenn Sie Probleme haben, sich von Dingen zu trennen oder einfach mal gründlich auszumisten, dann lesen Sie dieses Buch! Es gibt keine bessere Motivation! Wenn es Menschen gelingt, glücklich mit so wenigen Dingen auf kleinstem Raum auszukommen, dann erleichtert mir das das Aussortieren. Frau Seidl schreibt höchst interessant über die unterschiedlichen Möglichkeiten, auf wenig Raum zu leben. Ich hatte jedes Modell und seinen Bewohner leibhaftig vor meinem geistigen Auge, so anschaulich und empathisch sind ihre Beschreibungen. Ein tolles Buch!
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