Senin, 12 Mei 2025

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Das Leben und das Schreiben: Memoiren Stephen King

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Über den Autor und weitere Mitwirkende Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

Ich bin schuldig. Ich habe noch keines der Werke von Stephen King gelesen – außer dieses hier. Ich bin nicht so der Thriller-Fan und werde es vielleicht auch nie, aber dieses autobiografische Werk von King hat es mir doch sehr angetan. Den ersten Teil habe ich ehrlich gesagt, nachdem ich die Einleitung gelesen und genossen habe, mehr oder weniger übersprungen.Dafür fand ich den Teil über das Schreiben (für meine jetzige Situation) umso wertvoller. Stephen King gibt darin gewiss keine (oder zumindest wenige) neue Geheimtipps, aber er verpackt das, was er aus Erfahrung weiß in einer Form, die mich bis zum Ende gefesselt hat. Auch das Nachwort, indem es um seinen Unfall geht, ist sehr ergreifend und zeichnet ein Bild eines demütigen, aber lebensfrohen Stephen King.

Leider muss ich sagen, dass die Übersetzung von Andrea Fischer dermaßen unterirdisch schlecht ist, dass sie mir die Lektüre auf Deutsch gründlich verleidet hat. Werden eigentlich Übersetzungen im Verlag Heyne nicht mehr lektoriert bzw. korrekturgelesen und einfach so durchgewunken? Das muss man fast annehmen bei den zahlreichen Rechtschreib- , Grammatik- und Kommafehlern in dieser auch stilistisch und von der Wortwahl her holperigen und ungeschickten Übersetzung. Daher gebe ich für die deutsche Ausgabe eigentlich nur 2 Sterne, für das Werk aus Kings Feder sind es für mich persönlich 3 Sterne. Denn das Buch hat mich nicht voll überzeugen können und flacht im letzten Drittel deutlich ab. Aber das ist leider auch im erzählerischen Werk dieses von mir durchaus geschätzten Autors leider nicht selten der Fall.Der erste Teil umfasst mehr als 100 Seiten, widmet sich im Zeitraffer dem Lebenslauf des jungen King, seiner frühen Kindheit, Grundschulzeit und Highschoolzeit, den frühen College-Jahren und wie er zum Schreiben kam. Das ist interessant, spannend und bezwingend lebensnah sowie erhellend zu lesen und da ist er wieder, "mein" alter King, den ich einmal so schätzte (vor allem die früheren Erzählungen und Romane wie "Friedhof der Kuscheltiere" und "Cujo" und mit Abstrichen "Carrie" und "Sie" mag ich sehr, den späteren, ausufernden leider überhaupt nicht). Eindrücklich schildert der Autor, wie ein begabter, psychisch etwas belasteter, aber hellwacher Junge aus einer leicht dysfunktionalen Familie immer auf der Kippe zum White Trash dank günstiger Umstände, sehr viel Talent und Zähigkeit sowie Menschen im Umfeld, die es gut mit ihm meinen und sein Talent erkennen und fördern, sehr früh zum Journalisten und Schreiber, später Studenten und Lehrer und irgendwann zum Erfolgsautor wird. Das ist interessant zu lesen und man ahnt, das hätte auch anders laufen können und auf der schiefen Bahn, im Drogensumpf und im Knast enden können anstatt hinterm Schreibtisch. Diesen Teil habe ich gerne und mit Gewinn gelesen. Die ersten Tipps an das aufstrebende Schreibtalent durch einen Sportredakteur sind auch heute noch für angehende Autoren absolut empfehlenswert:-). Auch seine zeitweilige Drogensucht und Alkoholsucht verschweigt King nicht und widmet sich dem leider in der Öffentlichkeit viel zu unkritisch hinterfragten angeblich zwingenden Zusammenhang von Genie und Sucht (den er bezweifelt); das bietet einige lesenswerte DenkanstößeIm zweiten Teil geht es um den sogenannten "Werkzeugkasten" eines Schriftstellers und allgemein Tipps für das Schreiben an die Adresse angehender Schriftsteller. Dieser Teil ist etwas länger als der erste und bietet zu Beginn tatsächlich so etwas wie eine sehr hilfreiche, anschauliche und lebendig präsentierte "Gebrauchsanweisung" für angehende Schriftsteller. Die Binsenweisheit von King, dass die Beherrschung von Grammatik und Rechtschreibung eine Grundvoraussetzung für das Schreiben sei, hätte sich die Übersetzerin zu Herzen nehmen sollen......Einige Tipps aus der Kingschen Schreibstube sind wirklich brauchbar und hilfreich, wie zum Beispiel das sinnvolle Kürzen, der Verzicht auf läppische und aufdringliche Adverbien (der Anti-Adverbien-Feldzug des Meisters liest sich amüsant:-)). Auch die Darlegung einer klugen und in sich stimmigen Strukturierung von Texten durch Absätze könnte für Anfänger hilfreich sein. Die Schreibübung, die King den Leser durchführen lässt, ist interessant und lässt sich mit etwas Mühe und Fantasie nachvollziehen, ist aber gedanklich eine echte Herausforderung und in Zeiten von #me too auch etwas kühn und gegen den Strich gebürstet:-) (mehr sei nicht verraten, lesen Sie selbst). Auch die Vorlieben oder Antipathien Kings für bestimmte AutorInnen und deren Art, Ideen und Gedanken in Literatur zu gießen, werden anschaulich und anregend präsentiert. Herrlich amüsant und so wahr sind Kings sarkastische Abrechnungen mit sogenannten "Schreibseminaren". Etwas banal und arg zusammengestoppelt sind die lauen Tipps zum Thema Recherche.Dass ich einige Bücher furchtbar nichtssagend finde und für Trash halte, die Stephen King hier als lesenswerte Lektüre empfiehlt - na, was soll es. Dass Stephen King nur, wie er schreibt, zum Spaß schreibt und nie aus Kalkül oder des Geldes wegen, kaufe ich ihm so auch nicht ab. Er hätte das Talent zu einem hochkarätigen Autor aus der Klasse eines Philip Roth oder John deLillo (die er beide übrigens in die lange Liste seiner Lieblingsbücher aufnimmt) durchaus gehabt, wie vor allem einige Short Stories zeigen. Aber wenn man viel zu jung mit Frau und Kleinkind in einem Trailerpark hockt und schreiben MUSS, dann wird es dann "Carrie" (was nicht schlecht sein muss und ist es ja auch nicht, wenn auch als Film um Längen besser als als Buch). Aber das sagt er natürlich nicht. Viele Dinge hätte ich noch gerne gewusst, zum Beispiel warum aus seinen besten Romanen die schlechtesten Filme wurden und umgekehrt:-)........ Vieles, was Stephen King hier schreibt, mag auch nicht für jeden angehenden Schriftsteller nachahmenswert sein, zum Beispiel die Sache mit den acht (!) Testlesern, die dann mit herumdoktern dürfen; vielleicht mit ein Grund, warum die späten, sehr ausufernden und thematisch abdrehenden Werke von Stephen King für mich nicht mehr lesbar und einfach nur aufgeblasener Trash sind.Gar nicht gefallen haben mir die ausufernden Schilderungen seiner Schreibblockaden beim Verfassen von "Das letzte Gefecht", was auch daran liegen mag, das mir dieser Roman absolut nicht gefällt. Kurz und gut, eine der größten Schwächen des Autors Stephen King zeigt sich auch in diesem Buch: Ab einem bestimmten Punkt neigt er zum ausufernden Schwafeln, verliert den Faden und dann wird es langweilig und der Leser ist leicht genervt.Jedenfalls wird das Kapitel über das Handwerkszeug des Schreibens zunehmend beliebiger und irgendwie lustloser und ungenauer. Vermutlich hatte der Autor eine ausgewachsene Schreibblockade. Dann erlitt Stephen King während der Abfassung des Manuskripts den bekannten schweren Autounfall als Fußgänger und dabei hätte man es belassen und das Buch unfertig veröffentlichen sollen. Hat man aber nicht bzw. der Verlag nicht. Es folgt im dritten Teil eine sehr ausführliche Schilderung des Unfallhergangs und wie es Stephen King danach ging. Dass er sich dabei wie in einem seiner Romane fühlte, kann ich verstehen - aber muss ich das in dieser Ausführlichkeit lesen? Ich weiß es nicht. King stoppelt dann noch ein paar lahme Allgemeinplätze zum Thema Schreiben dran und bietet die handschriftliche Überarbeitung eines Textes (nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die jetzt auf die Story "Hotel" heiß gewordene Leserschaft die Geschichte in einem Hörbuch erleben kann; ein Link zu seinem amerikanischen Verlag darf auch nicht fehlen - so viel zu Stephen King's allzu häufig beschworenem Mantra, er schreibe NIE für Geld - ein Schelm.........)Extremst geärgert hat mich die allgegenwärtige bombastische Lobhudelung von Gattin Tabitha King. Das ist einfach too much und nervt kolossal. Man könnte fast meinen, ohne die als Autorin selbst eher mittelmäßige Tabitha (hab mal ein Buch von ihr angefangen und schnell weggelegt) gäbe es den Erfolgsautor Stephen King nicht. In welche Richtung die offenbar sehr geschäftstüchtige und durchsetzungsstarke Tabitha ihren Ehemann Stephen, dessen Talent sie früh erkannte und befeuerte, als Autor gelenkt hat und was ohne sie vielleicht aus ihm als Schriftsteller geworden wäre (oder auch nicht), man weiß es nicht. Um das Buch vollzukriegen, finden sich im Anhang noch mehrere Bücherlisten mit vom Autor gelesenen und beworbenen Werken (2 mal Tabitha King:-)); darunter Anspruchsvolles und Klassiker ebenso wie Trash und Eintagsfliegen. Sinn macht das für mich wenig.Fazit: Alles in allem ein durchaus lesenswertes, aber durchwachsenes Buch, das - wohl bedingt durch eine aufkommende Schreibblockade und den tragischen Unfall - den Leser etwas ratlos zurücklassend endet. Die Übersetzung ist katastrophal schlecht und ich werde das Buch jetzt noch einmal im englischen Original lesen und dazu den für mich einzig brauchbaren Lektüretipp von Stephen King: "Elements of Style" von William Strunk jr. und E.B. White.Danke für die Aufmerksamkeit und verzeihen Sie mögliche Rechtschreib-, Grammatik- sowie Kommafehler (ich hab leider keinen Lektor.....).

Noch selten ist mir die Vergabe von 5 Sternen so leicht gefallen! Warum King so gut schreiben kann, erklärt sich aus seiner Autobiografie, was er zum Schreiben ausführt hilft jedem, der in etwa den gleichen Stil hat. Er ist ein Autor, der sich nicht um das Gelabere der Literatur kümmert und deshalb frei sein kann und mehr zu gutem Schreiben beiträgt, als so manch hochgelobter Literat. Selbst banal erscheinende Tipps von ihm können sehr weiterhelfen. Beispiel: Die Tür beim Schreiben zu schließen und Musik dabei zu hören. Aber auch Gedanken, wie z. B. die erste Fassung - jetzt bildlich gesehen - bei geschlossener Tür zu schreiben, d. h. ohne an den Leser zu denken und dann die Tür zu öffnen, um mit den Augen des Lesers die Geschichte zu überarbeiten: Großartig! Ich mag das Horror-Genre nicht. Um mich zu gruseln reicht mir die Tagesschau. Aber das, was King über das Schreiben uns zu sagen hat, passt auf jedes Genre. Ich kann nur noch sagen: Danke Stephen!

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